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SCAM

Scamming heißt frei über­setzt “betrü­gen” und wird von zahl­rei­chen Inter­­net-Gau­­nern fabri­ziert. Scam­mer haben das pri­mä­re Ziel, Sie um Ihr Geld zu erleich­tern (Quel­le: CHIP, 17. Janu­ar 2023). Beispiele:

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Scam

9. Dezem­ber 2023 Als “Scam” bezeich­net man im All­ge­mei­nen einen betrü­ge­ri­schen oder irre­füh­ren­den Trick, der dar­auf abzielt, jeman­den zu täu­schen oder zu mani­pu­lie­ren, um Geld, per­sön­li­che Infor­ma­tio­nen oder ande­re wert­vol­le Res­sour­cen zu erlan­gen. Scams kön­nen in vie­len For­men auf­tre­ten, wie bei­spiels­wei­se Phi­s­hing-E-Mails, betrü­ge­ri­sche Online-Wer­­bung, gefälsch­te Lot­te­rie­ge­win­ne, Iden­ti­täts­dieb­stahl und mehr. Ziel eines Scams ist es meist, das

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Schleichende Krisen

Schlei­chen­de Kri­sen wer­den erst nach einer gewis­sen Zeit, bei Unter­neh­men und Bran­chen oft nach Jah­ren als ein gra­vie­ren­des Pro­blem und in der Oef­fent­lich­keit ent­spre­chend als Miss­stand wahr­ge­nom­men. Die nach­fol­gen­de Gra­fik skiz­ziert den Ver­lauf einer typi­schen schlei­chen­den Kri­se auf der Kri­sen­ver­laufs­kar­te. Typi­scher Ver­lauf einer schlei­chen­den Kri­sen auf der Kri­sen­ver­laufs­kar­te (kri­­sen­­ver­­lauf-schlei­chen­­de_­­kri­­se)

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Schuld (Sündenbock)

Ver­ant­wort­lich­keit und Schuld sind zwei Begrif­fe, die oft im Zusam­men­hang mit Feh­lern, Ver­säum­nis­sen oder uner­wünsch­ten Ergeb­nis­sen, also Pro­ble­men ver­wen­det wer­den. Obwohl sie manch­mal aus­tausch­bar ver­wen­det wer­den kön­nen, gibt es grund­le­gen­de Unter­schie­de zwi­schen ihnen: Der Haupt­un­ter­schied zwi­schen Ver­ant­wort­lich­keit und Schuld besteht dar­in, dass Ver­ant­wort­lich­keit eine pro­ak­ti­ve Hal­tung ein­nimmt, um Ver­ant­wor­tung für die eige­nen Hand­lun­gen zu über­neh­men und

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Schuldzuweisung (attribuierte Schuld)

“Schuld­zu­wei­sung” bezieht sich auf den Akt des Ankla­gens oder Beschul­di­gens einer ande­ren Per­son oder Grup­pe für ein Fehl­ver­hal­ten, einen Feh­ler oder ein Pro­blem. Dies beinhal­tet oft die Impli­ka­ti­on, dass die beschul­dig­te Per­son oder Grup­pe die vol­le Ver­ant­wor­tung für das nega­ti­ve Ereig­nis oder die Situa­ti­on trägt. Schuld­zu­wei­sun­gen kön­nen in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten auf­tre­ten, wie in per­sön­li­chen Beziehungen,

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