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ChatBot

Chat­Bots sind auf KI basie­ren­de Text­ge­ne­ra­to­ren. Bei­spie­le: — ChatGPT (3.5 und 5)- Bing AI Chat­box (Micro­soft)- Goog­le Bart Die Qua­li­tät von Cha­t­­Bot-Inhal­ten hängt unter ande­rem von der Qua­li­tät des Quell­ma­te­ri­als: “Es hat sich gezeigt, dass Chat­bots selbst­be­wusst fal­sche Infor­ma­tio­nen wei­ter­ge­ben, aber nicht immer Zita­te anbie­ten. Unzu­ver­läs­si­ge Trai­nings­da­ten könn­ten dazu füh­ren, dass Vor­ur­tei­le, Pro­pa­gan­da und Fehl­in­for­ma­tio­nen ver­brei­tet werden –

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ChatGPT

ChatGPT ist ein Pro­to­typ eines auf KI basie­ren­den Chat­bots, ent­wickelt von Ope­nAI. Er basiert auf einem gro­ßen Sprach­mo­dell (LMM) – und ist ein Pro­dukt der soge­nann­ten gene­ra­ti­­ven/­­Kon­­ver­­­sa­ti­ons-KI – und ermög­licht Benut­zern men­schen­ähn­li­che Kon­ver­sa­tio­nen, da er Muster erken­nen und basie­rend dar­auf neue Aus­ga­ben erstel­len kann. Ein LLM ist ein Deep-Lear­­ning-Algo­rith­­mus, der Text und ande­re Inhal­te auf der

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Coombs Situational Crisis Communication Theory (SCCT)

Bei der SCCT han­delt es sich um einen theo­re­ti­schen Ansatz, der die dem Unter­neh­men attri­bu­ier­te Ver­ant­wort­lich­keit (Attri­bu­ti­ons­theo­rie) und deren Aus­wir­kung auf die Repu­ta­ti­on des Unter­neh­mens ins Zen­trum der Betrach­tun­gen stellt. Auf der Kri­sen­ver­laufs­kar­te steht folg­lich die Ebe­ne 3 der öffent­li­chen Wahr­neh­mung im Fokus. Coombs stützt sei­ne Theo­rie auf empi­ri­sche Befun­de und lei­tet für die Pra­xis rhetorische

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Corporate Activism

Cor­po­ra­te Acti­vism (CA) ent­springt der Vor­stel­lung, dass ein Unter­neh­men nicht nur gewinn- und markt­ori­en­tiert han­delt, son­dern sozia­le Ver­ant­wor­tung trägt, (pro-)aktiv zu kon­tro­ver­sen sozia­len und poli­ti­schen The­men Stel­lung bezieht und ent­spre­chend aktiv han­delt, indem es öffent­lich für die eine oder die ande­re Sei­te eines sozio-poli­ti­­schen The­mas Stel­lung bezieht (Bhag­wat, War­ren,  Beck, 2020, p. 1) Ein Beispiel

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Corporate Apologia — Konzept

Das Kon­zept der Cor­po­ra­te Apo­lo­gia ist ein Vor­läu­fer der Theo­rien von Benoit und Coombs. Die­ser Ansatz umfasst in der Regel die Ent­wick­lung und Kom­mu­ni­ka­ti­on einer Erklä­rung oder Ent­schul­di­gung, die dar­auf abzielt, das Image des Unter­neh­mens zu schüt­zen oder wie­der­her­zu­stel­len. Die wesent­li­chen Ele­men­te der Cor­po­ra­te Apo­lo­gia kön­nen fol­gen­der­mas­sen zusam­men­ge­fasst wer­den: Quel­len Coombs, W. T. (2014). Applied

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Corporate Apologia Theorie

“Cor­po­ra­te Apo­lo­gia” ist ein Begriff aus der Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on, der sich auf die Stra­te­gie eines Unter­neh­mens oder einer Orga­ni­sa­ti­on bezieht, um auf öffent­li­che Kri­tik, Vor­wür­fe oder Skan­da­le zu reagie­ren. Ursprüng­lich aus der Rhe­to­rik stam­mend, wo “Apo­lo­gie” die Ver­tei­di­gung oder Recht­fer­ti­gung einer Posi­ti­on oder eines Han­delns bedeu­tet, hat die­ser Ansatz in der Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on eine spe­zi­fi­sche Bedeu­tung erlangt.

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Corporate Culture

12. Dezem­ber 2021 Cor­po­ra­te Cul­tu­re als Ele­ment des Cor­po­ra­te Iden­ti­ty — Ansat­zes (Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on) bezieht sich auf das gemein­sa­me, intern ver­bin­den­de Wert­mu­ster, das eine Kul­tur eines Unter­neh­mens aus­macht und eine iden­ti­täts­stif­ten­de Funk­ti­on hat. Die­se soll­te sich nicht auf eini­ge weni­ge Slo­gans auf einem Papier redu­zie­ren, son­dern im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes das Unter­neh­men ver­kör­pern. Denn gera­de in Krisenzeiten

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Cyberangriff (siehe auch Grundsätze)

27. August 2021 “Kom­mu­ni­ka­ti­on der Kri­se ist schwie­rig. Auch bei einem Cyber­an­griff.” (Lukas Mäder, Neue Zür­cher Zei­tung” (sie­he auch Grundsätze/Empfehlungen Cyber­an­griff) Vie­le Cyber­an­grif­fe gehö­ren zur Cyber­kri­nin­a­li­tät. “Von Cyber­kri­mi­nel­len, Betrü­gern und Hack­ti­vi­sten über Mit­ar­bei­ter oder staat­li­che Akteu­re besitzt jeder Angrei­fer ein Motiv, mögen sie noch so unter­schied­lich sein. Wäh­rend eini­ge aus betrü­ge­ri­schen, poli­ti­schen oder ideo­lo­gi­schen Absichten

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Cybercrime (Cyberkriminalität)

30. März 2022 “Cyber­kri­mi­na­li­tät ist ein Man­tel­be­griff, der sowohl all­ge­mei­ne Straf­ta­ten unter Aus­nut­zung elek­tro­ni­scher Infra­struk­tur (Com­pu­ter­kri­mi­na­li­tät) als auch spe­zi­ell die Straf­ta­ten, die über das Inter­net statt­fin­den (Inter­net­kri­mi­na­li­tät). Gemein­sam an die­sen Tätig­kei­ten ist deren Rechts­wid­rig­keit (= kri­mi­nell). Im moder­nen Sprach­ge­brauch bezieht sich der Begriff jedoch vor­ran­gig auf den Aspekt der Inter­net­kri­mi­na­li­tät. Im Kon­text indu­stri­el­len Netz­wer­ke ste­hen dabei

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