Krisenverlauf

Wäh­rend unse­re Kri­sen­ver­laufs­kar­te den Ablauf unter der Berück­sich­ti­gung ver­schie­de­ner Pro­zes­se, invol­vier­ten Instan­zen mit unter­schied­li­chen Rol­len syste­ma­ti­siert, beschreibt der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wiss­ent­schaf­ter Klaus Mer­ten als einen zeit­li­chen Ablauf unter der Berück­sich­ti­gung der Aus­wir­kun­gen auf das Unter­neh­men. Die­ser Die­ser nimmt gegen­über dem Sta­tus Quo vor der Kri­se und wäh­rend der Kri­se für das betrof­fe­ne Unter­neh­men einen nega­ti­ven Ver­lauf. Ab dem Wen­de­punkt kann er sich zugun­sten oder zu ungun­sten des Unter­neh­mens entwickeln. 

In der Kom­mu­ni­ka­ti­on hält man ger­ne den Kri­sen­ab­lauf auf der Zeit­ach­se unter der Berück­sich­ti­gung des Medi­en­echos oder des öffent­li­chen Inter­es­ses fest. So beschreibt Möhr­le drei Typen von publi­zi­sti­schen Kri­sen: die erup­ti­ve (plötz­li­che) Kri­se, die peri­odi­sche Kri­se und die schlei­chen­de Kri­se.

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